Produktbeschreibung
Yattering - Genocide CD
1000 mal gehört, 1000 mal ist was passiert: Chronisches Kopfschütteln und daraus resultierende Genickschmerzen sind doch schon mal ein gutes Zeichen dafür, dass diese Band nichts falsch macht, oder? YATTERING aus Europas Knüppel-Land Nr. 1 - Polen - sorgen dafür, dass die Hütte so richtig wackelt und der Gehörgang mördermäßig durchgeblasen wird. So muss es sein, so will ich es Hören!
Nach dem Intro "Genocide" folgen 10 (die zehn Sekunden von "Message to M.A.R.I.O" nicht miteingerechnet) Death Metal-Granaten, wie sie selbst ihre Vorbilder MORBID ANGEL und SUFFOCATION nicht wesentlich besser darbieten könnten. Brutale Blast-Beat Attacken und schwere Midtempo-Parts zu tonnenschweren, tiefergestimmten Riffs und den Frank Mullen alle Ehre der Welt erweisenden Vocals machen zusammen mit den vielen Breaks, technischen Spielereien und vertrackten Leads das bisher beste Death Metal-Album des Jahres.
Die Songs sind allesamt mit einem Augenzwinkern versehen, hier merkt man, dass die Band Spaß an der Sache hat und dass ihnen Songwriting viel bedeutet. Nahezu perfekte Arrangements und geniale Technik werden in Ohrwürmern wie "Schism", "Non Typical Homo" und "Sentence (to Die)" grandios vereint. Auch die Produktion ist wie geschaffen für YATTERING 2003; genau so muss ein modernes, düsteres Metal-Album klingen: Druckvoll, transparent und mit schärfstem Augenmerk darauf, dass auch nicht das geringste Detail verloren geht.
Polen hat sich meiner Meinung nach schon lange als erstklassigen Lieferanten für derbsten Metal gezeigt und YATTERING legen mit Album Nr. 3 die Messlatte für Death Metal-Bands weltweit enorm hoch. Sowas hat wohl niemand erwartet - Freunde des technischen Blast Beat: Lasst euch umwuchten! Grandios. (Vampster.com)
1000 mal gehört, 1000 mal ist was passiert: Chronisches Kopfschütteln und daraus resultierende Genickschmerzen sind doch schon mal ein gutes Zeichen dafür, dass diese Band nichts falsch macht, oder? YATTERING aus Europas Knüppel-Land Nr. 1 - Polen - sorgen dafür, dass die Hütte so richtig wackelt und der Gehörgang mördermäßig durchgeblasen wird. So muss es sein, so will ich es Hören!
Nach dem Intro "Genocide" folgen 10 (die zehn Sekunden von "Message to M.A.R.I.O" nicht miteingerechnet) Death Metal-Granaten, wie sie selbst ihre Vorbilder MORBID ANGEL und SUFFOCATION nicht wesentlich besser darbieten könnten. Brutale Blast-Beat Attacken und schwere Midtempo-Parts zu tonnenschweren, tiefergestimmten Riffs und den Frank Mullen alle Ehre der Welt erweisenden Vocals machen zusammen mit den vielen Breaks, technischen Spielereien und vertrackten Leads das bisher beste Death Metal-Album des Jahres.
Die Songs sind allesamt mit einem Augenzwinkern versehen, hier merkt man, dass die Band Spaß an der Sache hat und dass ihnen Songwriting viel bedeutet. Nahezu perfekte Arrangements und geniale Technik werden in Ohrwürmern wie "Schism", "Non Typical Homo" und "Sentence (to Die)" grandios vereint. Auch die Produktion ist wie geschaffen für YATTERING 2003; genau so muss ein modernes, düsteres Metal-Album klingen: Druckvoll, transparent und mit schärfstem Augenmerk darauf, dass auch nicht das geringste Detail verloren geht.
Polen hat sich meiner Meinung nach schon lange als erstklassigen Lieferanten für derbsten Metal gezeigt und YATTERING legen mit Album Nr. 3 die Messlatte für Death Metal-Bands weltweit enorm hoch. Sowas hat wohl niemand erwartet - Freunde des technischen Blast Beat: Lasst euch umwuchten! Grandios. (Vampster.com)