Produktbeschreibung
WOLFMARE - Whitemare Rhymes CD
Folk Metal aus Russland. Prädikat: Wertvoll !
Eine wirklich willkommene Bereicherung für die Folk Metal-Welt stellen diese beherzten Russen dar. Seit 2002 sind sie aktiv. Das aktuelle zweite Album „Whitemare Rhymes“ wurde in der umfangreichen Oktett-Besetzung, also zu acht eingespielt. Und diese enorm einfallsreichen St. Petersburger bewegen sich in der stilistischen Schnittmenge zwischen den britannischen Pirate Metal-Helden Alestorm, den Finnen Korpiklaani und den Iren Cruachan – zielsicher versetzt mit einer dezenten Prise Skyclad. Eingebracht wurde aber eindeutig noch eine Vielzahl an anderen Einflüssen, wie beispielsweise von psychedelischer Rockmusik der 70er Jahre. Dabei gehen Wolfmare trotz aller beabsichtigten Beschwingtheit betont theatralisch und dunkelepisch vor, was den überwiegend impulsiven Liedern oft ein regelrecht überschäumend lebendiges Ambiente verleiht. Und dazu trägt nicht zuletzt auch der höchst erfreuliche Fakt bei, dass alle beteiligten akustischen Instrumente, wie beispielsweise Sackpfeifen, Celli und Fiedeln, live eingespielt wurden. Die eigentliche Hauptsprache ihrer Lyriken auf „Whitemare Rhymes“ ist Englisch, aber einige traditionelle Texte der hochatmosphärisch umgesetzten Kompositionen sind auch in altem Latein und Deutsch verfasst. Inbrünstig besungen wird das Ganze zudem von drei verschiedenen Stimmen – was auf dem Album genussvoller Garant für sowohl wild verzücktes Geschrei als auch anmutige Klargesangslinien männlicher und weiblicher Natur ist. Insgesamt ist „Whitemare Rhymes“ also eine löblich eigenständige und dabei auch noch sehr gute und überaus spielfreudige Angelegenheit – welche mit jedem Durchlauf an Wertigkeit wächst! Abgerundet wird diese feine Scheibe durch ein exzellentes Albumcover.
[Quelle: Metalmessage.de]
Folk Metal aus Russland. Prädikat: Wertvoll !
Eine wirklich willkommene Bereicherung für die Folk Metal-Welt stellen diese beherzten Russen dar. Seit 2002 sind sie aktiv. Das aktuelle zweite Album „Whitemare Rhymes“ wurde in der umfangreichen Oktett-Besetzung, also zu acht eingespielt. Und diese enorm einfallsreichen St. Petersburger bewegen sich in der stilistischen Schnittmenge zwischen den britannischen Pirate Metal-Helden Alestorm, den Finnen Korpiklaani und den Iren Cruachan – zielsicher versetzt mit einer dezenten Prise Skyclad. Eingebracht wurde aber eindeutig noch eine Vielzahl an anderen Einflüssen, wie beispielsweise von psychedelischer Rockmusik der 70er Jahre. Dabei gehen Wolfmare trotz aller beabsichtigten Beschwingtheit betont theatralisch und dunkelepisch vor, was den überwiegend impulsiven Liedern oft ein regelrecht überschäumend lebendiges Ambiente verleiht. Und dazu trägt nicht zuletzt auch der höchst erfreuliche Fakt bei, dass alle beteiligten akustischen Instrumente, wie beispielsweise Sackpfeifen, Celli und Fiedeln, live eingespielt wurden. Die eigentliche Hauptsprache ihrer Lyriken auf „Whitemare Rhymes“ ist Englisch, aber einige traditionelle Texte der hochatmosphärisch umgesetzten Kompositionen sind auch in altem Latein und Deutsch verfasst. Inbrünstig besungen wird das Ganze zudem von drei verschiedenen Stimmen – was auf dem Album genussvoller Garant für sowohl wild verzücktes Geschrei als auch anmutige Klargesangslinien männlicher und weiblicher Natur ist. Insgesamt ist „Whitemare Rhymes“ also eine löblich eigenständige und dabei auch noch sehr gute und überaus spielfreudige Angelegenheit – welche mit jedem Durchlauf an Wertigkeit wächst! Abgerundet wird diese feine Scheibe durch ein exzellentes Albumcover.
[Quelle: Metalmessage.de]