Produktbeschreibung
UPPERCUT - Reanimation Of Hate CD
Eine alteingesessene Combo im deutschen Thrash Metal-Underground ist UPPERCUT, die bereits im Jahr 1997 gegründet wurde.
Die vorliegende CD "Reanimation Of Hate" ist das dritte musikalische Lebenszeichen der Band aus dem Norden der Republik und entpuppt sich als ein wahres Thrash Metal-Feuerwerk vor dem Herrn. Zwölf Songs (+ Intro) hat das Quartett auf den Silberling gebannt und gibt schon ab dem treibenden Opener "Massmurderers Heaven" Vollgas. Aggressiver, riffbetoneter old school Thrash Metal rasiert kurz Mal über den Schädel und präsentiert UPPERCUT in absolut tighter Verfassung. Ein gelungener Einstieg, wobei das Brett mit dem folgenden Titeltrack "Reanimation Of Hate" kommt. Ein einprägsames, variables Riff eröffnet den Track und mit straighten Drums prügelt "Reanimation Of Hate" im Stile von alten TESTAMENT und EXODUS in die Fresse. Beeindruckend ist hier, wie auch auf dem gesamten Album, die Gesangsleistung von Frontfrau Daniela. Daniela Waletzky deckt das gesamte Spektrum von Grunzen, Shouten und fiesen Schreien ab und lässt teilweise sogar Sabina Classen von HOLY MOSES alt aussehen. Wie anfangs schon erwähnt gibt es UPPERCUT nun seit sieben Jahren und dies merkt man der Kapelle auch an. Hier passt einfach alles zusammen. Gitarrist Jan Weigel legt Wert auf abwechslungsreiche und aussagekräftige Riffs, die ihre Wurzeln mehr im internationalen, als im heimischen Thrash Metal-Metier haben. Schlagzeuger Olaf Heuer gibt den Songs den nötigen Druck von unten heraus und zeigt durch einige groovige Parts, dass Thrash Metal nicht nur im Highspeedbereich anzusiedeln (wie z.B. bei "Fear").
Eigentlich ist jeder Track auf "Reanimation Of Hate" ein Anspieltipp, wenn man auf knackigen Thrash Metal der alten Schule mit heftigen Vocals steht.
[vampster.com]
Eine alteingesessene Combo im deutschen Thrash Metal-Underground ist UPPERCUT, die bereits im Jahr 1997 gegründet wurde.
Die vorliegende CD "Reanimation Of Hate" ist das dritte musikalische Lebenszeichen der Band aus dem Norden der Republik und entpuppt sich als ein wahres Thrash Metal-Feuerwerk vor dem Herrn. Zwölf Songs (+ Intro) hat das Quartett auf den Silberling gebannt und gibt schon ab dem treibenden Opener "Massmurderers Heaven" Vollgas. Aggressiver, riffbetoneter old school Thrash Metal rasiert kurz Mal über den Schädel und präsentiert UPPERCUT in absolut tighter Verfassung. Ein gelungener Einstieg, wobei das Brett mit dem folgenden Titeltrack "Reanimation Of Hate" kommt. Ein einprägsames, variables Riff eröffnet den Track und mit straighten Drums prügelt "Reanimation Of Hate" im Stile von alten TESTAMENT und EXODUS in die Fresse. Beeindruckend ist hier, wie auch auf dem gesamten Album, die Gesangsleistung von Frontfrau Daniela. Daniela Waletzky deckt das gesamte Spektrum von Grunzen, Shouten und fiesen Schreien ab und lässt teilweise sogar Sabina Classen von HOLY MOSES alt aussehen. Wie anfangs schon erwähnt gibt es UPPERCUT nun seit sieben Jahren und dies merkt man der Kapelle auch an. Hier passt einfach alles zusammen. Gitarrist Jan Weigel legt Wert auf abwechslungsreiche und aussagekräftige Riffs, die ihre Wurzeln mehr im internationalen, als im heimischen Thrash Metal-Metier haben. Schlagzeuger Olaf Heuer gibt den Songs den nötigen Druck von unten heraus und zeigt durch einige groovige Parts, dass Thrash Metal nicht nur im Highspeedbereich anzusiedeln (wie z.B. bei "Fear").
Eigentlich ist jeder Track auf "Reanimation Of Hate" ein Anspieltipp, wenn man auf knackigen Thrash Metal der alten Schule mit heftigen Vocals steht.
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