Produktbeschreibung
Bizarr, bizarr, bizarr!
Was ich hier bekomme wirft so einige Fragen auf: Legion of Sadism – mit Sicherheit jedem Black Metal-Recken ein Begriff. Aber das hier ist keine neue Scheibe, sondern das 2003er Album „the Strongest Force of Hell“ – Bizarr!
Legion of Sadism ist wohl wirklich am besten mit dem Wort Bizarr zu beschreiben; die Musik, die Konzerte, der Gesang, die Spielweise, die Tatsache, das Karsten Zwerg Breitung von Belmez einen Text für die Truppe geschrieben hat, das Artwork und Booklet, die Lyrik … alles Sachen, die bei mir ein Gedanken-Karussell in Bewegung setzen. Erst einmal aber eins vorweg: Legion of Sadism sind zweifelsohne eine der besten Bands, welche der Deutsche Black Metal Untergrund jemals hervorgebracht hat, gerade weil diese Kapelle einfach ganz, ganz anders ist, als die Übrigen.
Auf „the Strongest Force of Hell“ gibt es ein Inferno mit relativ vielen Details, Rhythmuswechseln , kranken Gitarrenläufen und einer einmaligen Stimme.
Die Lyrik wird zu allergrößten Teil in Deutsch vorgetragen und ist sehr klar verständlich. Aus dem Inhalt werde ich trotzdem nicht wirklich schlau, mir scheint, als ob dahinter ein sehr eigenes und verrücktes Gedankenkonstrukt steckt … „so seltsam die Welt, so fremd das tun“ (wie Karsten Zwerg Breitung für Legion of Sadism gedichtet hat) kann ich da nur sagen.
Die Musik als solche ist schwer bis kaum zu beschreiben. Die Strukturen erinnern mich ein bisschen an Tool (!!!), teilweise an Burzum und auch Mysticum, das Outro z.B. hört sich an wie eine ernste und wahrlich okkulte Version von Samaels “Static Journey”. Die Lieder fetzen auf jeden Fall sehr gut, insbesondere The Centuries of your Pain, Carnage Command und The Cult of Black Metal (wirst Du niemals verstehen … so der einleitende Spruch!) muss man gehört haben.
Wirst Du niemals verstehen … ja vielleicht werde ich es wirklich niemals verstehen, empfohlen sei die Scheibe dennoch jedem, der vom Mainstream gelangweilt ist und in eine ganz andere Welt eintauchen möchte!
[Quelle: Schlachtenruf.de]
Was ich hier bekomme wirft so einige Fragen auf: Legion of Sadism – mit Sicherheit jedem Black Metal-Recken ein Begriff. Aber das hier ist keine neue Scheibe, sondern das 2003er Album „the Strongest Force of Hell“ – Bizarr!
Legion of Sadism ist wohl wirklich am besten mit dem Wort Bizarr zu beschreiben; die Musik, die Konzerte, der Gesang, die Spielweise, die Tatsache, das Karsten Zwerg Breitung von Belmez einen Text für die Truppe geschrieben hat, das Artwork und Booklet, die Lyrik … alles Sachen, die bei mir ein Gedanken-Karussell in Bewegung setzen. Erst einmal aber eins vorweg: Legion of Sadism sind zweifelsohne eine der besten Bands, welche der Deutsche Black Metal Untergrund jemals hervorgebracht hat, gerade weil diese Kapelle einfach ganz, ganz anders ist, als die Übrigen.
Auf „the Strongest Force of Hell“ gibt es ein Inferno mit relativ vielen Details, Rhythmuswechseln , kranken Gitarrenläufen und einer einmaligen Stimme.
Die Lyrik wird zu allergrößten Teil in Deutsch vorgetragen und ist sehr klar verständlich. Aus dem Inhalt werde ich trotzdem nicht wirklich schlau, mir scheint, als ob dahinter ein sehr eigenes und verrücktes Gedankenkonstrukt steckt … „so seltsam die Welt, so fremd das tun“ (wie Karsten Zwerg Breitung für Legion of Sadism gedichtet hat) kann ich da nur sagen.
Die Musik als solche ist schwer bis kaum zu beschreiben. Die Strukturen erinnern mich ein bisschen an Tool (!!!), teilweise an Burzum und auch Mysticum, das Outro z.B. hört sich an wie eine ernste und wahrlich okkulte Version von Samaels “Static Journey”. Die Lieder fetzen auf jeden Fall sehr gut, insbesondere The Centuries of your Pain, Carnage Command und The Cult of Black Metal (wirst Du niemals verstehen … so der einleitende Spruch!) muss man gehört haben.
Wirst Du niemals verstehen … ja vielleicht werde ich es wirklich niemals verstehen, empfohlen sei die Scheibe dennoch jedem, der vom Mainstream gelangweilt ist und in eine ganz andere Welt eintauchen möchte!
[Quelle: Schlachtenruf.de]