Deutsch
EnglishProduktbeschreibung
Heavy-metal.de = 10/10 Punkte - Metalmirror = 10/10 Punkte - Metal1 = 08/10 Punkte - Bloodchamber.de = 8,5/10 Punkte - Metalglory = 8,5/10 Punkte - Metalroxx = 8,5/10 Punkte - Rock Hard = 7,5/10 Punkte - Osnametal.de = 4,5/5 Punkte - Metalnews.de = 7/7 Punkte - MetalZone.it = 90/100 Punkte
Legacy Magazin: ... Kromlek heimste nach dem MCD-Debüt "Kveldridhur" jede Menge Lob ein, viele feierten sie als bayerische Finntroll-Korpiklaani-Nachfolger. Sicherlich verarbeiten die Süddeutschen in ihrem Konglomerat aus germanischer Mythologie, Folklore, Philosophie und Humor jede Menge Einflüsse genannter Bands. Denn dem durchaus typischen Mix fröhlicher Melodien und bitterböser Schwarzmetal-Eindrücke fügen Kromlek ein gehöriges Maß an hymnischer Epik bei – und ganz viel Abwechslung. Da beginnt „Grim Omens“ mit beinahe einfachem, straightem Ensiferum/Children of Bodom-Sound, „Folkthing“ kombiniert gepresstes Keifen mit wunderschönen, aber nie kitschigen Melodien. „Harvest“ beinhaltet sowohl Shantee- als auch unglaublich dunkles Feeling – hier lässt Skyclad grüßen. Dann ist da noch die sehr stimmungsvolle Gastsängerin Julia Amling, die sich nie zu sehr in den Vordergrund drängt, und dafür sorgt, dass bei „När Tiden Vissnar“ selbst aufdringliche Keyboards den eindringlichen, fast klassischen Charakter des Songs nicht stören können. Schließlich seien noch die drei verwendeten Sprachen (Deutsch, Englisch, Schwedisch) erwähnt, die ein ausgesprochen variabler Gesang nutzt. Diese Scheibe ist ein Beweis dafür, dass Viking Metal wenige Grenzen kennt – wer das nicht glaubt, höre das dreiteilige Schlachtenepos „Strandhagg“...
heavy-metal.de.: Bei Odin, welch ein Release !!! Endlich haben es die Jungs (und das Mädel) von Kromlek geschafft uns mit einer „ganzen“ Platte zu beglücken. Und das ist ihnen mehr als eindrucksvoll gelungen. Das damalige Debut ‚Kveldridhur' war zwar extrem geil, aber auch extrem kurz. Umso mehr freue ich mich ein vollständiges Album der Schweinfurter in Händen halten zu dürfen. Und ab geht's !! [ ...] Diese Scheibe ist wirklich Nordische Mystik pur. Ich kann gar nicht sagen was man hier als Anspieltip geben soll......hört einfach alles. Aber einen Favoriten habe ich trotzdem und der heisst ‚Grim Omens'.
Rock Hard: Es ist unglaublich, aber diese jungen Burschen halten jeden internationalen Standard und machen Szenehelden wie Finntroll und Ensiferum gehörig Feuer unter dem Arsch. Neben sehr unterhaltenden folkigen Einlagen gibt es heroische Gitarrenparts, fette Kriegshymnen und dezente Keyboardeinlagen, die jeden Hobbywikinger gehörig Spaß machen sollten. KROMLEK haben im Gegensatz zu vielen ihrer Genrekollegen ein ausgefeiltes Songwriting und überzeugen mit vielseitigen Texten..
Legacy Magazin: ... Kromlek heimste nach dem MCD-Debüt "Kveldridhur" jede Menge Lob ein, viele feierten sie als bayerische Finntroll-Korpiklaani-Nachfolger. Sicherlich verarbeiten die Süddeutschen in ihrem Konglomerat aus germanischer Mythologie, Folklore, Philosophie und Humor jede Menge Einflüsse genannter Bands. Denn dem durchaus typischen Mix fröhlicher Melodien und bitterböser Schwarzmetal-Eindrücke fügen Kromlek ein gehöriges Maß an hymnischer Epik bei – und ganz viel Abwechslung. Da beginnt „Grim Omens“ mit beinahe einfachem, straightem Ensiferum/Children of Bodom-Sound, „Folkthing“ kombiniert gepresstes Keifen mit wunderschönen, aber nie kitschigen Melodien. „Harvest“ beinhaltet sowohl Shantee- als auch unglaublich dunkles Feeling – hier lässt Skyclad grüßen. Dann ist da noch die sehr stimmungsvolle Gastsängerin Julia Amling, die sich nie zu sehr in den Vordergrund drängt, und dafür sorgt, dass bei „När Tiden Vissnar“ selbst aufdringliche Keyboards den eindringlichen, fast klassischen Charakter des Songs nicht stören können. Schließlich seien noch die drei verwendeten Sprachen (Deutsch, Englisch, Schwedisch) erwähnt, die ein ausgesprochen variabler Gesang nutzt. Diese Scheibe ist ein Beweis dafür, dass Viking Metal wenige Grenzen kennt – wer das nicht glaubt, höre das dreiteilige Schlachtenepos „Strandhagg“...
heavy-metal.de.: Bei Odin, welch ein Release !!! Endlich haben es die Jungs (und das Mädel) von Kromlek geschafft uns mit einer „ganzen“ Platte zu beglücken. Und das ist ihnen mehr als eindrucksvoll gelungen. Das damalige Debut ‚Kveldridhur' war zwar extrem geil, aber auch extrem kurz. Umso mehr freue ich mich ein vollständiges Album der Schweinfurter in Händen halten zu dürfen. Und ab geht's !! [ ...] Diese Scheibe ist wirklich Nordische Mystik pur. Ich kann gar nicht sagen was man hier als Anspieltip geben soll......hört einfach alles. Aber einen Favoriten habe ich trotzdem und der heisst ‚Grim Omens'.
Rock Hard: Es ist unglaublich, aber diese jungen Burschen halten jeden internationalen Standard und machen Szenehelden wie Finntroll und Ensiferum gehörig Feuer unter dem Arsch. Neben sehr unterhaltenden folkigen Einlagen gibt es heroische Gitarrenparts, fette Kriegshymnen und dezente Keyboardeinlagen, die jeden Hobbywikinger gehörig Spaß machen sollten. KROMLEK haben im Gegensatz zu vielen ihrer Genrekollegen ein ausgefeiltes Songwriting und überzeugen mit vielseitigen Texten..
