Produktbeschreibung
Kromlek - Finis Terrae Digi-CD
Finis Terræ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Das Ende der Erde“. Dass dieser Terminus mehr als eine Bedeutungsebene hat, liegt auf der Hand und so vielschichtig wie das Album musikalisch komponiert ist, ist auch die Lyrik rund um diesen Titel konzipiert. Offensichtlichste Bedeutung ist hierbei der „Weltuntergang“ in all seinen apokalyptischen und mythologischen Auslegungen. Diese Ebene ist maßgeblich durch drei Hauptströmungen geprägt: Kali Yuga[Hinduismus], Apokalypse [Johannesoffenbarung/Christentum] & Ragnarök [altnordisches Heidentum]. Die Überlagerung dieser drei Weltuntergangsszenarien bildet den roten Faden des Konzepts. Eine weitere Ebene ist das „Ende der Welt“ aus kulturpessimistischer, teils auch ökologischer und sozialkritischer Perspektive. Hierzu mag sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Eine dritte Ebene stellt das „Ende der Welt“ für KromleK als Band dar, nicht im Sinne einer Auflösung, sondern einer Ausweitung musikalischer wie auch inhaltlicher Vielfalt. Das „Ende der Welt“ bezeichnet hierbei das Genre-Grenzland, in welches wir uns nicht nur wagen, sondern es durchqueren, wenn nicht sogar durchbrechen. Dieses Album ist der Beginn unseres Abschieds von der „alten Welt“, in der wir uns von 2004 bis 2010 bewegt haben und die uns innerhalb ihrer Grenzen ihre Regeln diktiert hat. Ab jetzt diktieren wir.
LYRIK: Die Texte von Finis Terræ sind bewusst kryptisch verfasst und unterscheiden sich ganz wesentlich von denen des Vorgängers „Strange rumours… distant tremors“. Neben einer nochmals deutlich gesteigerten Vielfalt an Sprachen [Sanskrit, Arabisch, Altnordisch, Latein, Schwedisch, Englisch, Deutsch u.v.a.] gehen nun auch die inhaltlichen Anspielungen weit über das Spektrum nordischer Mythologie hinaus. Dieses Konzept ist nicht ahnenbezogen oder rückwärtsgewandt, sondern vielmehr eine kurze Retrospektive der geistigen Menschheitsgeschichte bis zum berühmten „point of noreturn“. Diese geistige Entwicklung wird veranschaulicht durch einen Protagonisten, aus dessen Sicht und Perspektive ein Großteil der Lyrik verfasst wurde.
Finis Terræ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Das Ende der Erde“. Dass dieser Terminus mehr als eine Bedeutungsebene hat, liegt auf der Hand und so vielschichtig wie das Album musikalisch komponiert ist, ist auch die Lyrik rund um diesen Titel konzipiert. Offensichtlichste Bedeutung ist hierbei der „Weltuntergang“ in all seinen apokalyptischen und mythologischen Auslegungen. Diese Ebene ist maßgeblich durch drei Hauptströmungen geprägt: Kali Yuga[Hinduismus], Apokalypse [Johannesoffenbarung/Christentum] & Ragnarök [altnordisches Heidentum]. Die Überlagerung dieser drei Weltuntergangsszenarien bildet den roten Faden des Konzepts. Eine weitere Ebene ist das „Ende der Welt“ aus kulturpessimistischer, teils auch ökologischer und sozialkritischer Perspektive. Hierzu mag sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Eine dritte Ebene stellt das „Ende der Welt“ für KromleK als Band dar, nicht im Sinne einer Auflösung, sondern einer Ausweitung musikalischer wie auch inhaltlicher Vielfalt. Das „Ende der Welt“ bezeichnet hierbei das Genre-Grenzland, in welches wir uns nicht nur wagen, sondern es durchqueren, wenn nicht sogar durchbrechen. Dieses Album ist der Beginn unseres Abschieds von der „alten Welt“, in der wir uns von 2004 bis 2010 bewegt haben und die uns innerhalb ihrer Grenzen ihre Regeln diktiert hat. Ab jetzt diktieren wir.
LYRIK: Die Texte von Finis Terræ sind bewusst kryptisch verfasst und unterscheiden sich ganz wesentlich von denen des Vorgängers „Strange rumours… distant tremors“. Neben einer nochmals deutlich gesteigerten Vielfalt an Sprachen [Sanskrit, Arabisch, Altnordisch, Latein, Schwedisch, Englisch, Deutsch u.v.a.] gehen nun auch die inhaltlichen Anspielungen weit über das Spektrum nordischer Mythologie hinaus. Dieses Konzept ist nicht ahnenbezogen oder rückwärtsgewandt, sondern vielmehr eine kurze Retrospektive der geistigen Menschheitsgeschichte bis zum berühmten „point of noreturn“. Diese geistige Entwicklung wird veranschaulicht durch einen Protagonisten, aus dessen Sicht und Perspektive ein Großteil der Lyrik verfasst wurde.