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Ulfsdalir - Wolfszeit Digi-CD
UIfsdalir ist mittlerweile bekannt für seine konstant gut bleibenden Veröffentlichungen. Mit dem fünften, und noch immer aktuellen Album Wolfszeit ändert sich an dieser Tatsache auch nichts. Die fünf enthaltenen Titel zeugen von rohem, vielschichtigem Black/Pagan Metal. Wolfszeit ist allerdings ein Ticken schroffer ausgefallen, als etwa Im Weltenkreis oder …auf einer Wanderung.
Eröffnet wird das Werk mit Folge dem Ruf der Eule, dem besten Lied von Wolfszeit. Es ist ein langes Stück, welches schleppend seinen Lauf nimmt und dabei mit einer guten, stets dunkel gehaltenen Melodieführung, eine packende Atmosphäre kreiert. Phasenweise wird es dabei sogar sehr beschaulich, und die anfängliche, dunkle Melodieführung geht in eine hellere, beinahe schon freundliche und verträumte anmutende Harmonie über. Es folgt ein klarer Akustikgitarrenpart, nach dem das Lied dann kraftvoll, schleppend und stampfend fortgeführt wird.
Schnell, antreibend und dadurch natürlich auch grimmiger ist das folgende Frost. Die schnellen Parts sind schön flott und druckvoll, erst in der zweiten Hälfte des Liedes gibt es rhythmische Variationen und mehr melodisches Spiel an den Gitarren. Frost ist dennoch ein geradliniges Lied; geradeaus gespielt und auf den Punkt gebracht.
Mit Wölfe folgt dann erneut ein über zehn Minuten langes Lied, welches anders als Folge dem Ruf der Eule, sehr harte und zum Teil regelrecht aggressive Elemente enthält. In Wölfe sind abwechselnd Parts zu hören, die entweder langsam und mit klaren Melodien, oder sehr schnell, unsauber und roh sind. Ebenfalls schnell, aber nicht ganz so roh und heftig in seiner Ausstrahlung ist Vollmondnacht. Es ist ein antreibendes, geradliniges und sehr kraftvolles Stück. Auch der langsamere, mittelschnelle Zwischenpart ist sehr mitreißend und am Ende von Vollmondnacht entlässt Wolfsgeheul den Hörer in den kurzen Ausklang Wolfszeit.
Wolfszeit ist ein weiteres, rundum gelungenes Album von Ulfsdalir. Vor allem die beiden Titel Folge dem Ruf der Eule und Vollmondnacht haben es in sich. Die anderen Stücke sind auch allesamt sehr ordentlich, sodass man hierzu nicht mehr sagen muss. (Aceust.de)
UIfsdalir ist mittlerweile bekannt für seine konstant gut bleibenden Veröffentlichungen. Mit dem fünften, und noch immer aktuellen Album Wolfszeit ändert sich an dieser Tatsache auch nichts. Die fünf enthaltenen Titel zeugen von rohem, vielschichtigem Black/Pagan Metal. Wolfszeit ist allerdings ein Ticken schroffer ausgefallen, als etwa Im Weltenkreis oder …auf einer Wanderung.
Eröffnet wird das Werk mit Folge dem Ruf der Eule, dem besten Lied von Wolfszeit. Es ist ein langes Stück, welches schleppend seinen Lauf nimmt und dabei mit einer guten, stets dunkel gehaltenen Melodieführung, eine packende Atmosphäre kreiert. Phasenweise wird es dabei sogar sehr beschaulich, und die anfängliche, dunkle Melodieführung geht in eine hellere, beinahe schon freundliche und verträumte anmutende Harmonie über. Es folgt ein klarer Akustikgitarrenpart, nach dem das Lied dann kraftvoll, schleppend und stampfend fortgeführt wird.
Schnell, antreibend und dadurch natürlich auch grimmiger ist das folgende Frost. Die schnellen Parts sind schön flott und druckvoll, erst in der zweiten Hälfte des Liedes gibt es rhythmische Variationen und mehr melodisches Spiel an den Gitarren. Frost ist dennoch ein geradliniges Lied; geradeaus gespielt und auf den Punkt gebracht.
Mit Wölfe folgt dann erneut ein über zehn Minuten langes Lied, welches anders als Folge dem Ruf der Eule, sehr harte und zum Teil regelrecht aggressive Elemente enthält. In Wölfe sind abwechselnd Parts zu hören, die entweder langsam und mit klaren Melodien, oder sehr schnell, unsauber und roh sind. Ebenfalls schnell, aber nicht ganz so roh und heftig in seiner Ausstrahlung ist Vollmondnacht. Es ist ein antreibendes, geradliniges und sehr kraftvolles Stück. Auch der langsamere, mittelschnelle Zwischenpart ist sehr mitreißend und am Ende von Vollmondnacht entlässt Wolfsgeheul den Hörer in den kurzen Ausklang Wolfszeit.
Wolfszeit ist ein weiteres, rundum gelungenes Album von Ulfsdalir. Vor allem die beiden Titel Folge dem Ruf der Eule und Vollmondnacht haben es in sich. Die anderen Stücke sind auch allesamt sehr ordentlich, sodass man hierzu nicht mehr sagen muss. (Aceust.de)