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THE PRIVATEER schaffen es tatsächlich, ausschließlich gute Tracks auf den Rundling zu bannen. Angefangen beim schönen ambienten Intro 'Awakening', über Stücke mit toller Atmosphäre wie 'Dawn Of A Sailesman' und 'Last Journey', einen variantenreichen Longtrack wie 'Descent To Hades', einen eher toughen Groover á la 'Blackbeard' bis hin zu den bereits von der Single bekannten und ebenfalls guten Songs 'Basilisk' und 'Stormlashed' am Ende zieht sich ein gelungenes Songwriting-Niveau über das gesamte Album...
Stilistisch schwankt die Musik so ein bisschen zwischen Folk Metal und traditionellem Heavy Metal, mit leichter Dominanz des ersteren. THE PRIVATEER überzeugen dabei durch gute Songwriting-Ideen, ausschließlich schöne Melodielinien, einprägsame Hooks und der Entwicklung einer stets spannenden Atmosphäre...
Im Grunde agieren THE PRIVATEER ziemlich eigenständig, besetzen sozusagen sogar eine kleine Nische. Das macht mir das Album und die Band noch symphatischer... Da es auch auf der technischen Seite nichts zu bemängeln gibt, kann ich das Werk jedem empfehlen, der an einer gekonnten Mischung aus Folk Metal und traditionellem Metal interessiert und des etwas allgegenwärtigen Piratenthemas noch nicht leid ist. THE PRIVATEER legen mit "Facing The Tempest" ein beachtliches Debüt hin. Von dieser Freibeuterhorde aus der offensichtlichen Seemacht Baden-Württemberg werden wir bestimmt noch einiges hören.
(powermetal.de) 8,5/10 Punkte
Tracklist:
01. Awakening
02. Dawn Of A Sailsman
03. Last Journey
04. Descent To Hades
05. Blackbeard
06. Port Corrad
07. Basilisk
08. Stormlashed
09. Pirates We Are (Hidden Track)
Folk Metal