Products description
SARUMAN - Ride On The Darkside
Saruman ist kein Hörspiel in Anlehnung an die „Herr der Ringe“- Trilogie, sondern eine Metal Combo aus unserem Nachbarland Bayern. Sie spielen eine eher rare Mischung aus Deathmetal, Blackmetal und Doommetal. Jedoch haben sie durch den Einsatz einer Cellistin, die zum großen Teil den Wiedererkennungswert der Band ausmacht und die einprägsamen Melodien auf diesem Album bestimmt, eine interessante Alternative in ihrer Band mit eingebracht. Das Problem: die gute Cellistin hatte schon bald keinen Bock auf harten Metal (erst nach den Aufnahmen zum Album) und da dachten sich die Restlichen: nehmen wir doch einen katholischen Religionslehrer und lassen ihn Bratsche und E-Violine spielen. Death/Blackmetal und Reli- Lehrer? Na dann, Prost-Mahlzeit. Los geht es mit einem ruhigen Intro, klassische Klänge bestimmen den Anfang und lullen den Hörer fast in Trance. Doch schon ab dem zweiten Lied entsteht ein Zusammenspiel der beiden Elemente in dem Sound von Saruman. Auf der einen Seite die Riffings, Drums und die mal tiefe, mal fauchende Stimme, auf der anderen Seite das Cello, welches Melodie und Melancholie zeichnet. Es geht mal hart und schnell, mal düster und gemächlich und mal harmonisch und gelassen zur Sache. Das Cello bzw. jetzt die E-Violine bringt Abwechslung in das genre-übliche Herumgedrücke auf dem Keyboard. Auch an Clean Vocals versucht sich der Sänger mal kurz, doch das klingt etwas schief. Also: wer auf eine Mischung von „At The Gates“ meets „Dimmu Borgir“ meets „Apocalyptica“ steht, sollte sich dieses gute Erstlingswerk besorgen. Seit März sind die Jungs, ich hoffe immer noch mit dem Reli-Lehrer, im Studio, um sich an ihr neues Werk ran zu machen. Da darf man gespannt sein. Da ich keine halben Punkte geben kann, diesmal noch ne 7, nächstes Mal hoffentlich mehr.
Punkte: 7/10 metal.de
Saruman ist kein Hörspiel in Anlehnung an die „Herr der Ringe“- Trilogie, sondern eine Metal Combo aus unserem Nachbarland Bayern. Sie spielen eine eher rare Mischung aus Deathmetal, Blackmetal und Doommetal. Jedoch haben sie durch den Einsatz einer Cellistin, die zum großen Teil den Wiedererkennungswert der Band ausmacht und die einprägsamen Melodien auf diesem Album bestimmt, eine interessante Alternative in ihrer Band mit eingebracht. Das Problem: die gute Cellistin hatte schon bald keinen Bock auf harten Metal (erst nach den Aufnahmen zum Album) und da dachten sich die Restlichen: nehmen wir doch einen katholischen Religionslehrer und lassen ihn Bratsche und E-Violine spielen. Death/Blackmetal und Reli- Lehrer? Na dann, Prost-Mahlzeit. Los geht es mit einem ruhigen Intro, klassische Klänge bestimmen den Anfang und lullen den Hörer fast in Trance. Doch schon ab dem zweiten Lied entsteht ein Zusammenspiel der beiden Elemente in dem Sound von Saruman. Auf der einen Seite die Riffings, Drums und die mal tiefe, mal fauchende Stimme, auf der anderen Seite das Cello, welches Melodie und Melancholie zeichnet. Es geht mal hart und schnell, mal düster und gemächlich und mal harmonisch und gelassen zur Sache. Das Cello bzw. jetzt die E-Violine bringt Abwechslung in das genre-übliche Herumgedrücke auf dem Keyboard. Auch an Clean Vocals versucht sich der Sänger mal kurz, doch das klingt etwas schief. Also: wer auf eine Mischung von „At The Gates“ meets „Dimmu Borgir“ meets „Apocalyptica“ steht, sollte sich dieses gute Erstlingswerk besorgen. Seit März sind die Jungs, ich hoffe immer noch mit dem Reli-Lehrer, im Studio, um sich an ihr neues Werk ran zu machen. Da darf man gespannt sein. Da ich keine halben Punkte geben kann, diesmal noch ne 7, nächstes Mal hoffentlich mehr.
Punkte: 7/10 metal.de