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Obscurity - Tenkterra Digi-CD
TRACK LIST :
01. Keltilwald
02. Tenkterer
03. Keldagau
04. Blut für Blut
05. Raubzug der Sugambrer
06. V Legion
07. Germanicus' Rache
08. Brukterer
09. Grenzland
10. Bergischer Hammer
Jeder der zehn Songs strotz vor Kraft und Leidenschaft, so dass es wirklich schwer fällt einzelne Lieder heraus zu picken. Vielmehr sind diese zehn Krieger eine kleine Legion, die zusammen in die Schlacht ziehen. Diese Scheibe zeichnet sich besonders durch das hohe Niveau der einzelnen Stücke aus, denn es gibt keine Füller, die das Album künstlich in die Länge ziehen. Während ´Tenkterer` einen grandiosen Refrain besitzt, den man live wunderbar mitgröhlen kann, so bläst ´Keldagau` mit ordentlichem Riffgewitter drauflos. Hier werden auch die schwarzmetallische Ausprägung wunderbar präsentiert. ´V Legion` ist dagegen recht rockig ausgefallen und verfügt über eine lockerer Gitarrenführung, die mit zahlreichen Melodien glänzt.´Grenzland` ist ein langsameres Stück mit vielen Breaks, die sehr abwechslungsreich ausgefallen sind. ...OBSCURITY legen mit "Tenkterrra" eine unglaublich gute Scheibe ab, die "Várar" nochmal übertreffen kann. (Legacy Magazin) 13/15 Punkte
Während sich Genrekönige wie EQUILIBRIUM vermehrt dem Ohr der Massen verschreiben und eingängige, man möchte beinahe sagen „friedliche“, Liedchen trällern, ziehen OBSCURITY kompromisslos zu Felde...So verspielt, gewaltig stampfend und abwechslungsreich hat man die Mannen selten gehört...OBSCURITY beweisen Song für Song, dass man es nicht nötig hat, an die Spitze zu schauen, wie es „die Großen“ machen...so dass sich so mancher Genre-Adel langsam in die königlichen Hosen scheißen sollte...Während andere sich durch die Charts dudeln, sich in aufwändige Lederrüstungen zwängen und die ach so heidnische Fresse anmalen, grüßen OBSCURITY freundlich und ziehen eindrucksvoll vorbei. So muss es weitergehen! Keine bescheuerte Heidensymbolik, kein kitschiger LARP-Schrott, kein verkrampftes Ultradeutsch-Gehabe, … einfach Mucke... voll auf die Zwölf! (Metalnews.de) 6/7
TRACK LIST :
01. Keltilwald
02. Tenkterer
03. Keldagau
04. Blut für Blut
05. Raubzug der Sugambrer
06. V Legion
07. Germanicus' Rache
08. Brukterer
09. Grenzland
10. Bergischer Hammer
Jeder der zehn Songs strotz vor Kraft und Leidenschaft, so dass es wirklich schwer fällt einzelne Lieder heraus zu picken. Vielmehr sind diese zehn Krieger eine kleine Legion, die zusammen in die Schlacht ziehen. Diese Scheibe zeichnet sich besonders durch das hohe Niveau der einzelnen Stücke aus, denn es gibt keine Füller, die das Album künstlich in die Länge ziehen. Während ´Tenkterer` einen grandiosen Refrain besitzt, den man live wunderbar mitgröhlen kann, so bläst ´Keldagau` mit ordentlichem Riffgewitter drauflos. Hier werden auch die schwarzmetallische Ausprägung wunderbar präsentiert. ´V Legion` ist dagegen recht rockig ausgefallen und verfügt über eine lockerer Gitarrenführung, die mit zahlreichen Melodien glänzt.´Grenzland` ist ein langsameres Stück mit vielen Breaks, die sehr abwechslungsreich ausgefallen sind. ...OBSCURITY legen mit "Tenkterrra" eine unglaublich gute Scheibe ab, die "Várar" nochmal übertreffen kann. (Legacy Magazin) 13/15 Punkte
Während sich Genrekönige wie EQUILIBRIUM vermehrt dem Ohr der Massen verschreiben und eingängige, man möchte beinahe sagen „friedliche“, Liedchen trällern, ziehen OBSCURITY kompromisslos zu Felde...So verspielt, gewaltig stampfend und abwechslungsreich hat man die Mannen selten gehört...OBSCURITY beweisen Song für Song, dass man es nicht nötig hat, an die Spitze zu schauen, wie es „die Großen“ machen...so dass sich so mancher Genre-Adel langsam in die königlichen Hosen scheißen sollte...Während andere sich durch die Charts dudeln, sich in aufwändige Lederrüstungen zwängen und die ach so heidnische Fresse anmalen, grüßen OBSCURITY freundlich und ziehen eindrucksvoll vorbei. So muss es weitergehen! Keine bescheuerte Heidensymbolik, kein kitschiger LARP-Schrott, kein verkrampftes Ultradeutsch-Gehabe, … einfach Mucke... voll auf die Zwölf! (Metalnews.de) 6/7