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Sauber – die neue Menegroth rotiert und knallt gleich ordentlich los!
Schneller Black Metal, hasserfüllt und rasselnd rummst „Pro Flieger zwei Bomben mehr“ los; der erste Titel macht seinem Namen alle Ehre und zeigt uns wo der Hammer hängt.
Die Musike prasselt etwas Leadgitarrenlastiger als von Menegroth gewohnt über mich herein, alles scheint straffer als auf den Vorgängerwerken zu sein. Die vordergründigen Melodien sind wirklich vom feinsten: Melancholie, Vergeltungssucht und Hoffnung höre ich aus den Tonsträngen heraus.
Der Gesang wird nach wie vor hasserfüllt dahingekeift und die Trommeln ziehen ganz schon an – Geschwindigkeit ist hier des Öfteren ein beliebtes Stilmittel die Aggression, welche der Lyrik innewohnt darzustellen.
Gerade bei „Sternenflieger Sturmtruppen“ wird alles an Wahnwitz ausgespieen, was Menegroth an Feuerkraft zu bieten hat. Die alten RAC-Einflüsse, welche man auf vergangenen Scheiben ab und an durchhören konnte sind verschwunden und einigen wenigen Rock ´n´ Roll-lastigeren Parts gewichen.
Sehr stark kommt auch das Cover-Stück Storms of Steel von der allseits beliebten Neofolk/Industrial Kapelle Blood Axis … gut gelungen!
Und das Sahnehäubchen: Mithras Initation wird gesungen/gesprochen von keinem geringeren als Josef Maria Klumb (Von Thronstahl), das kommt mal richtig begnadet!
Gutmenschen sollten selbstverständlich die Finger von dem irren Reigen lassen, sonst nimmt das Seelenheil noch Schaden. Allen anderen sei gesagt: Zugreifen!
Julius / Schlachtenruf.de
Schneller Black Metal, hasserfüllt und rasselnd rummst „Pro Flieger zwei Bomben mehr“ los; der erste Titel macht seinem Namen alle Ehre und zeigt uns wo der Hammer hängt.
Die Musike prasselt etwas Leadgitarrenlastiger als von Menegroth gewohnt über mich herein, alles scheint straffer als auf den Vorgängerwerken zu sein. Die vordergründigen Melodien sind wirklich vom feinsten: Melancholie, Vergeltungssucht und Hoffnung höre ich aus den Tonsträngen heraus.
Der Gesang wird nach wie vor hasserfüllt dahingekeift und die Trommeln ziehen ganz schon an – Geschwindigkeit ist hier des Öfteren ein beliebtes Stilmittel die Aggression, welche der Lyrik innewohnt darzustellen.
Gerade bei „Sternenflieger Sturmtruppen“ wird alles an Wahnwitz ausgespieen, was Menegroth an Feuerkraft zu bieten hat. Die alten RAC-Einflüsse, welche man auf vergangenen Scheiben ab und an durchhören konnte sind verschwunden und einigen wenigen Rock ´n´ Roll-lastigeren Parts gewichen.
Sehr stark kommt auch das Cover-Stück Storms of Steel von der allseits beliebten Neofolk/Industrial Kapelle Blood Axis … gut gelungen!
Und das Sahnehäubchen: Mithras Initation wird gesungen/gesprochen von keinem geringeren als Josef Maria Klumb (Von Thronstahl), das kommt mal richtig begnadet!
Gutmenschen sollten selbstverständlich die Finger von dem irren Reigen lassen, sonst nimmt das Seelenheil noch Schaden. Allen anderen sei gesagt: Zugreifen!
Julius / Schlachtenruf.de