Produktbeschreibung
IVENBERG wurde im Sommer 2002 von den Mitgliedern SARKAZ und MORSAN ins Leben gerufen. Nach ihrer Auflösung im Jahre 2006 wurde die Band IVENBERG von den Mitgliedern MORSAN und SARKAZ, 2008 erneut zum Leben erweckt! Nachdem Morsan verschiedenste Erfahrungen bei mehreren Bands (Ex-Sänger von Varg) gesammelt hat, entschloss er sich die angehaeuften Ideen erneut unter dem Banner Ivenbergs zu verwirklichen. In seien Texten verarbeitet er den täglichen Kampf des Lebens. Nach wie vor ringen die Menschen um das Überleben. Jedoch sind Schwert und Schild nicht die Waffen des "modernen Kriegers". Vorallem Zunge und Verstand dienen dem Erhalt des eigenen Lebensweges und Geistes! Losgelöst von atlbackenen Schemata und Attitueden, inspiriert von modernen Viking, technischen Black bis straighten Death Metal, hin zu atmospharaerischen bis rifflastiagen Stücken mit Einfluessen von Dissection, Immortal, Bathory, Wasp erschien Ende 2008 das aktuelle Album "Leben heißt Sterben" bei Asatru Klangwerke.
Tracklist:
01. Einklang
02. Levande Helvete
03. Simfonie der Nacht
04. Leben heisst Sterben
05. Ein Tier
06. Bis ans Ende aller Tage
07. Im Namen meines Blutes
08. Siechtum
09. Wir sind die letzten Krieger
10. Ausklang
Das sagt die Fachpresse über IVENBERG:
"Diese Scheibe ist jedem zu empfehlen egal ob Metalhead, Hobbywikinger oder Vollblutheide, hier wurde alles richtig gemacht." - Ablaze #6 (Februar/März 2009)
"Das ganze Album überzeugt mit einer gehörigen Portion Spielfreude und lädt dazu ein mit Ivenberg in die Schlacht zu ziehen um den Feinden den gottesfürchtigen Kopf vom Leib zu schlagen. Man braucht hier kein Stück in Vordergrund zu stellen, denn wirklich jedes Stück ist ein Hit." - Online-Magazin Schlachtenruf.de
"(...)Bei all der Klasse stört auch die relativ kurze Spielzeit von 39 Minuten nicht, denn in dieser Zeit verbrät die Band mehr Riffs und Ideen als andere Bands auf einem Doppelalbum - und das, ohne, dass das Gesamtwerk überladen, übertrieben verfrickelt oder chaotisch wirkt, nein, die Lieder sind trotz ihrer Komplexität eingängig und wirken wie aus einem Guss. Hier stimmt einfach alles, von der fetten Produktion bis zum Songwriting. Daumen hoch, weiter so!" - Bewertung: 9/10 Punkte - Metal1.info
"(...)die Musik hebt sich doch sehr vom Einheitsbrei des Deutschen (und internationalen) 08/15 Pagan/Viking Metals ab. Erfrischend eigenständig scheint die Gruppe ans Werk zu gehen, und das klingt dann zwar wirklich ziemlich "modern". So könnte es sich hier auch gut um eine technisch versierte und melodische Death Metal Scheibe handeln, wenn da halt nicht der Inhalt der Texte wäre. Doch nicht nur Death Metal kommt hier zum Einsatz, so auch gelegentliche Abstecher in den Black Metal, sowie in den technischen Thrash und auch Hard Rock Elemente lassen sich heraushören - sowie Tasten (die allerdings - glücklicherweise - dezent und sporadisch eingesetzt wurden), und akustische Passagen (wie in "Ein Tier"). Das alles hat zum Einfluss, dass das ganze wie schon erwähnt verdammt eigenständig, kraft- und druckvoll klingt - und vorallem abwechslungsreich." - Kraehenblut 9,5/10 Punkte
"(...)so wirken die Songs gut strukturiert und wissen, wie sie den Nackenwirbel des Hörers mit brutaler Gewalt erwischen. (...) der Titelsong erhebt sich dann aus dem blutigen Treiben, mit wesentlich mächtigeren und mitreißenderen Riffs lässt sich dieser als der Hit des Albums ausmachen." - Metal.de - 6/10 Punkte
"(...) ein geiles Album, was sich den Vergleich mit etablierten Größen nicht scheuen muss. Da die Herren eine sehr abwechslungsreiche Scheibe präsentieren. Wechsel im Tempo, geile Riffs, eingängige Songstrukturen (was sehr wichtig ist für die Headbanger), wechselnde Lyricsdarbietungen, fern von Einheitsbrei und permanenten Gegrunze." - Evil-Rocks-Hard.de
"Man, was Ivenberg mir hier mit „Leben heisst Sterben“ präsentieren ist der Wahnsinn! Die Coburger Jungs dreschen einem feinsten, modernen Viking-Death/Black Metal durch das Trommelfell und zeigen, was der deutsche Untergrund zu bieten hat! Schlag auf Schlag kämpfen sich die Zehn Tracks durch die Boxen und verbreiten eine Atmosphäre, die das Metal Herz höher schlagen lässt!" - Hell-is-Open.de - 9/10 Punkten
usw.
Tracklist:
01. Einklang
02. Levande Helvete
03. Simfonie der Nacht
04. Leben heisst Sterben
05. Ein Tier
06. Bis ans Ende aller Tage
07. Im Namen meines Blutes
08. Siechtum
09. Wir sind die letzten Krieger
10. Ausklang
Das sagt die Fachpresse über IVENBERG:
"Diese Scheibe ist jedem zu empfehlen egal ob Metalhead, Hobbywikinger oder Vollblutheide, hier wurde alles richtig gemacht." - Ablaze #6 (Februar/März 2009)
"Das ganze Album überzeugt mit einer gehörigen Portion Spielfreude und lädt dazu ein mit Ivenberg in die Schlacht zu ziehen um den Feinden den gottesfürchtigen Kopf vom Leib zu schlagen. Man braucht hier kein Stück in Vordergrund zu stellen, denn wirklich jedes Stück ist ein Hit." - Online-Magazin Schlachtenruf.de
"(...)Bei all der Klasse stört auch die relativ kurze Spielzeit von 39 Minuten nicht, denn in dieser Zeit verbrät die Band mehr Riffs und Ideen als andere Bands auf einem Doppelalbum - und das, ohne, dass das Gesamtwerk überladen, übertrieben verfrickelt oder chaotisch wirkt, nein, die Lieder sind trotz ihrer Komplexität eingängig und wirken wie aus einem Guss. Hier stimmt einfach alles, von der fetten Produktion bis zum Songwriting. Daumen hoch, weiter so!" - Bewertung: 9/10 Punkte - Metal1.info
"(...)die Musik hebt sich doch sehr vom Einheitsbrei des Deutschen (und internationalen) 08/15 Pagan/Viking Metals ab. Erfrischend eigenständig scheint die Gruppe ans Werk zu gehen, und das klingt dann zwar wirklich ziemlich "modern". So könnte es sich hier auch gut um eine technisch versierte und melodische Death Metal Scheibe handeln, wenn da halt nicht der Inhalt der Texte wäre. Doch nicht nur Death Metal kommt hier zum Einsatz, so auch gelegentliche Abstecher in den Black Metal, sowie in den technischen Thrash und auch Hard Rock Elemente lassen sich heraushören - sowie Tasten (die allerdings - glücklicherweise - dezent und sporadisch eingesetzt wurden), und akustische Passagen (wie in "Ein Tier"). Das alles hat zum Einfluss, dass das ganze wie schon erwähnt verdammt eigenständig, kraft- und druckvoll klingt - und vorallem abwechslungsreich." - Kraehenblut 9,5/10 Punkte
"(...)so wirken die Songs gut strukturiert und wissen, wie sie den Nackenwirbel des Hörers mit brutaler Gewalt erwischen. (...) der Titelsong erhebt sich dann aus dem blutigen Treiben, mit wesentlich mächtigeren und mitreißenderen Riffs lässt sich dieser als der Hit des Albums ausmachen." - Metal.de - 6/10 Punkte
"(...) ein geiles Album, was sich den Vergleich mit etablierten Größen nicht scheuen muss. Da die Herren eine sehr abwechslungsreiche Scheibe präsentieren. Wechsel im Tempo, geile Riffs, eingängige Songstrukturen (was sehr wichtig ist für die Headbanger), wechselnde Lyricsdarbietungen, fern von Einheitsbrei und permanenten Gegrunze." - Evil-Rocks-Hard.de
"Man, was Ivenberg mir hier mit „Leben heisst Sterben“ präsentieren ist der Wahnsinn! Die Coburger Jungs dreschen einem feinsten, modernen Viking-Death/Black Metal durch das Trommelfell und zeigen, was der deutsche Untergrund zu bieten hat! Schlag auf Schlag kämpfen sich die Zehn Tracks durch die Boxen und verbreiten eine Atmosphäre, die das Metal Herz höher schlagen lässt!" - Hell-is-Open.de - 9/10 Punkten
usw.