Products description
Ignis Fatuu - Neue Ufer CD
Derart aufrichtig, dermaßen beflissen und vor allem so immens hitverdächtig kommen nur noch verdammt wenige Mittelaltermusikanten daher in heutigen Zeiten! Doch für diese willkommenen Nürnberger Vollblut-Talente ist es glücklicherweise überhaupt kein Problem, köstlich schmissige Mitpfeif-Lieder mit hohem Anspruch und genussvoller Zeitlosigkeit zu rocken. Ihr neues und zweites Studioalbum „Neue Ufer“ enthält haufenweise kompositorische Volltreffer, welche von der fitten Idealistengruppe auch instrumentell enorm souverän umgesetzt werden. Inmitten herrlich melodischer Songstrukturen und satt dröhnender Gitarrenattacken thronen die Gesangsdarbietungen von Saitenspieler Alexander Trappe, welchem Pfeifrohr-Dame Irene Gawlik mit ihren feinen Kehlen- und wunderbaren Flötenkünsten beachtlich kompetent assistiert. Ihre einnehmenden Vokaleinsätze könnten lieblicher und anmutiger nicht sein, was hervorragend zur ästhetischen Anspruchsmusik von Ignis Fatuu passt. Fräulein Gawlik hat es bestens drauf, ihre ebenfalls stark bezirzenden Historienklänge von Dudelsack und Schalmei haben nicht selten gar zauberische Wirkung aufs Hörergemüt. Jedem Track auf dieser absoluten Wonneplatte ist auch merklich durchdachte Lyrik zueigen, mit Worten, denen man stundenlang andächtig lauschen kann. Ignis Fatuu liefern mit „Neue Ufer“ somit ein löblich vorzügliches Beispiel, dass es auch im Jahr 2011 noch möglich ist, diesem Genre mit ebenso gehalt- wie genussvoller Notenkunst noch neues Leben einzupusten!
Derart aufrichtig, dermaßen beflissen und vor allem so immens hitverdächtig kommen nur noch verdammt wenige Mittelaltermusikanten daher in heutigen Zeiten! Doch für diese willkommenen Nürnberger Vollblut-Talente ist es glücklicherweise überhaupt kein Problem, köstlich schmissige Mitpfeif-Lieder mit hohem Anspruch und genussvoller Zeitlosigkeit zu rocken. Ihr neues und zweites Studioalbum „Neue Ufer“ enthält haufenweise kompositorische Volltreffer, welche von der fitten Idealistengruppe auch instrumentell enorm souverän umgesetzt werden. Inmitten herrlich melodischer Songstrukturen und satt dröhnender Gitarrenattacken thronen die Gesangsdarbietungen von Saitenspieler Alexander Trappe, welchem Pfeifrohr-Dame Irene Gawlik mit ihren feinen Kehlen- und wunderbaren Flötenkünsten beachtlich kompetent assistiert. Ihre einnehmenden Vokaleinsätze könnten lieblicher und anmutiger nicht sein, was hervorragend zur ästhetischen Anspruchsmusik von Ignis Fatuu passt. Fräulein Gawlik hat es bestens drauf, ihre ebenfalls stark bezirzenden Historienklänge von Dudelsack und Schalmei haben nicht selten gar zauberische Wirkung aufs Hörergemüt. Jedem Track auf dieser absoluten Wonneplatte ist auch merklich durchdachte Lyrik zueigen, mit Worten, denen man stundenlang andächtig lauschen kann. Ignis Fatuu liefern mit „Neue Ufer“ somit ein löblich vorzügliches Beispiel, dass es auch im Jahr 2011 noch möglich ist, diesem Genre mit ebenso gehalt- wie genussvoller Notenkunst noch neues Leben einzupusten!