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Melodic Viking Metal aus Sachsen!
Das Album erzählt die Geschichte eines Kriegers, der sich der christlichen Heuchelei entzieht, auf seine Ursprünge besinnt (Blinded by Hypocrisy) und zu seinen Brüdern geführt wird (Predators in a human Shape). Sie erhalten von Odin die günstigen Vorzeichen zur Schlacht (March and Fight) und setzten daraufhin die Segel ihrer Drachenschiffe gen Süden (With Fire and Claws). Nach ihrer Rückkehr wird am Lagerfeuer gesungen und von vergangenen Schlachten berichtet (Battlesong).
Nun bricht der Fimbulwinter über das Land und große Schlachten werden gefochten (...and thousand Men will die). Im zweiten Jahr herrscht tiefster Winter und der Krieger gibt nicht auf, bis seine Aufgabe erfüllt ist (Our Quest). Sein Schicksal erfüllt sich mit seinem Tod und er reist nach Walhall. Nach seinem Schicksal erfüllt sich nun das der Welt und er kämpft in Raknarök an der Seite Odins. Raknarök wird aus der Sicht Widars beschrieben. Unabhängig von diesem Rahmen erzählt jedes Stück für sich natürlich noch eine eigene Geschichte.
Musikalisch orientieren Sich die Jungs aus Sachsen weniger in dem in diesem Genre typischen Black Metal, sondern versuchen, ihre Musik eher Rifforientiert aufzubauen, wobei auf ein Keyboard außer im ersten Teil des Intros gänzlich verzichtet wird. Klar im Vordergrund stehen aber trotzdem immer die Melodien!
Tackliste:
01. Prolog
02. Blinded by hypocrisy
03. Predators in a human shape
04. March and fight
05. With fire and claws
06. Battlesong
07. And thousand men will die
08. Our quest
09. Ragnarôk
10. Epilog
(Spieldauer: 53 Min.)
Reviews
>>> heavy-metal.de (8/10)
[...] endlich mal wieder eine richtig gute Pagan-Veröffentlichung vor mir liegen zu haben. Das Quartett setzt auf treibenden Pagan-Sound, der sehr abwechslungsreich dargeboten wird. Gut gespielte Gitarrenriffs und ein sehr interessanter Gesang, mal gegrowlt, mal gekreischt und auch mal im Chor ganz clean, verleihen ‚The Battle Begins' einen Charakter der die Scheibe nicht langweilig werden lässt. Fimbulthier spielen keinen hymnischen Metal. Sie verzichten vollkommen auf Keyboards, klingen dadurch aber sehr bodenständig und metallisch. Songs wie ‚With Fire And Claws' erinnern einen an Bands wie Amon Amarth. Andere Songs, wie z.B. der Opener ‚ Blinded By Hypocrisy' mehr an Mithotyn. Für Abwechslung ist also prächtig gesorgt. Für ein Debut-Album ist ‚The Battle Begins' wirklich verdammt gut gelungen und ich denke mal wir können noch das ein oder andere Werk von Fimbulthier erwarten. Mir würde das gefallen. Ich kann nur sagen dass Leute, die gerne Pagan oder Viking Metal hören hier wirklich blind zugreifen können. Saustarke 8 Punkte
>>> powermetal.de
[...] Insgesamt kömmt die Scheibe, besonders durch die spitze gespielten Riffs, sehr metallisch rüber und besticht mit eingängigen Melodien und hoher Bangtauglichkeit. MITHOTYN schein hier ein großes Vorbild gewesen zu sein. Für alle Fans dieser Musikrichtung sei gesagt, dass man mit diesem Silberling ein solides und kurzweiliges Stück Pagan Metal mit klasse Sound in den Händen hält. Es darf bedenkenlos zugegriffen werden.
>>> metalglory.de (8/10)
(...) Nein, die Band prägt mit dieser CD keinen neuen Stil. Es ist einfach nur Viking Metal mit ner ordentlichen Dosis Death im Bauch. Die Nähe zu den diversen musikalischen Vorbildern ist nicht zu überhören. Die Musik kommt jedenfalls ganz authentisch rüber und auch das Heidentum ist sicher ehrlicher als das der Lederbuben, die auch noch schnell auf den Odin-Zug augesprungen sind.
So im Großen und Ganzen betrachtet ist mir die Scheibe eine Kaufempfehlung wert.
>>> ruhrmetal-mag.de (5/6)
[...] Power, starke Riffs, zweistimmige Gitarren, klare Gesangs-Refrains und ein leider nicht immer überzeugendes Schlagzeug machen die CD interessant. Hervorstechend ist das ziemlich Death Metal-lastige Riff von "March and Fight" und das Mid-Tempo-Stück "With Fire and Claws", für mich die interessantesten Stücke des Albums. Einen melodischen Höhepunkt bekommt die Sache noch einmal mit "Our Quest", einem Blackmetal-inspirierten Stück, das ordentlich nach vorn drängt, bevor das dramatische "Ragnarök" und der akustische Epilog mit seinem Chorgesang eine CD zu Ende gehen lassen, die auf jeden Fall hörenswert und spannend ist. [...]
>>> metalroxx.com (8,5/10)
So Leute, also nach den Zeilen steht ja wohl mal fest, dass ich hier nur eine deutliche Kaufempfehlung aussprechen kann. Hier stimmt wirklich alles: die Musik, was ja schließlich am Wichtigsten ist, jedoch auch die optische Gestaltung wie Cover und Booklet sind zu loben. So kann auch jeder noch mal genau den Weg des Kriegers nachlesen. Insofern man denn die englische Sprache beherrscht, denn diese überwiegt deutlich die deutschen Passagen. Doch, ich muss sagen das FIMBULTHIER hier ein wirklich gelungenes Viking Metal – Süppchen mit Deatheinlage gebraut haben!!!
>>> metalearth.de (4/5)
Helm aufsetzen, Axt zur Hand nehmen und in den nächsten CD Laden stürmen um diese CD zu erobern. Aber bitte das Morden und Brandschatzen weglassen.
>>> metal1.info (8/10)
FIMBULTHIER sind ein weiterer Beweis dafür, dass guter heidnischer Metal nicht nur aus Skandinavien kommt. Ich schreibe hier bewusst „gut“ und nicht „sehr gut“, denn hierfür fehlen noch an manchen Stellen kleinere Ideen um das ganze perfekt zu machen. Trotzdem klingt die Band auf „The Battle Begins“ erfreulich unverbraucht
>>> osnametal.de (4,5/5)
Ein sehr gutes Debütalbum, welches ihnen vorerst genügend Auftritten und Fans verschaffen sollte. Musikalisch hervorragendes Album, welchem aber noch das I-Tüpfelchen fehlt, um es Tag und Nacht hören zu können. Ich gebe diesem Album 4,5 von 5 möglichen Punkten!
>>> schwermetall.ch (10/13)
Verdammt noch einmal! Wie schafft es eine Band, nach nur einer Demo ein solch geniales Debut-Album abzuliefern? Normalerweise ist eingängiger Viking Metal ja nicht so mein Fall, aber wenn der Viking im Metal nur von den Gitarrenmelodien und dem, hin und wieder eingestreuten, cleanen Gesang lebt, dann ist das schon genial.
Das Album erzählt die Geschichte eines Kriegers, der sich der christlichen Heuchelei entzieht, auf seine Ursprünge besinnt (Blinded by Hypocrisy) und zu seinen Brüdern geführt wird (Predators in a human Shape). Sie erhalten von Odin die günstigen Vorzeichen zur Schlacht (March and Fight) und setzten daraufhin die Segel ihrer Drachenschiffe gen Süden (With Fire and Claws). Nach ihrer Rückkehr wird am Lagerfeuer gesungen und von vergangenen Schlachten berichtet (Battlesong).
Nun bricht der Fimbulwinter über das Land und große Schlachten werden gefochten (...and thousand Men will die). Im zweiten Jahr herrscht tiefster Winter und der Krieger gibt nicht auf, bis seine Aufgabe erfüllt ist (Our Quest). Sein Schicksal erfüllt sich mit seinem Tod und er reist nach Walhall. Nach seinem Schicksal erfüllt sich nun das der Welt und er kämpft in Raknarök an der Seite Odins. Raknarök wird aus der Sicht Widars beschrieben. Unabhängig von diesem Rahmen erzählt jedes Stück für sich natürlich noch eine eigene Geschichte.
Musikalisch orientieren Sich die Jungs aus Sachsen weniger in dem in diesem Genre typischen Black Metal, sondern versuchen, ihre Musik eher Rifforientiert aufzubauen, wobei auf ein Keyboard außer im ersten Teil des Intros gänzlich verzichtet wird. Klar im Vordergrund stehen aber trotzdem immer die Melodien!
Tackliste:
01. Prolog
02. Blinded by hypocrisy
03. Predators in a human shape
04. March and fight
05. With fire and claws
06. Battlesong
07. And thousand men will die
08. Our quest
09. Ragnarôk
10. Epilog
(Spieldauer: 53 Min.)
Reviews
>>> heavy-metal.de (8/10)
[...] endlich mal wieder eine richtig gute Pagan-Veröffentlichung vor mir liegen zu haben. Das Quartett setzt auf treibenden Pagan-Sound, der sehr abwechslungsreich dargeboten wird. Gut gespielte Gitarrenriffs und ein sehr interessanter Gesang, mal gegrowlt, mal gekreischt und auch mal im Chor ganz clean, verleihen ‚The Battle Begins' einen Charakter der die Scheibe nicht langweilig werden lässt. Fimbulthier spielen keinen hymnischen Metal. Sie verzichten vollkommen auf Keyboards, klingen dadurch aber sehr bodenständig und metallisch. Songs wie ‚With Fire And Claws' erinnern einen an Bands wie Amon Amarth. Andere Songs, wie z.B. der Opener ‚ Blinded By Hypocrisy' mehr an Mithotyn. Für Abwechslung ist also prächtig gesorgt. Für ein Debut-Album ist ‚The Battle Begins' wirklich verdammt gut gelungen und ich denke mal wir können noch das ein oder andere Werk von Fimbulthier erwarten. Mir würde das gefallen. Ich kann nur sagen dass Leute, die gerne Pagan oder Viking Metal hören hier wirklich blind zugreifen können. Saustarke 8 Punkte
>>> powermetal.de
[...] Insgesamt kömmt die Scheibe, besonders durch die spitze gespielten Riffs, sehr metallisch rüber und besticht mit eingängigen Melodien und hoher Bangtauglichkeit. MITHOTYN schein hier ein großes Vorbild gewesen zu sein. Für alle Fans dieser Musikrichtung sei gesagt, dass man mit diesem Silberling ein solides und kurzweiliges Stück Pagan Metal mit klasse Sound in den Händen hält. Es darf bedenkenlos zugegriffen werden.
>>> metalglory.de (8/10)
(...) Nein, die Band prägt mit dieser CD keinen neuen Stil. Es ist einfach nur Viking Metal mit ner ordentlichen Dosis Death im Bauch. Die Nähe zu den diversen musikalischen Vorbildern ist nicht zu überhören. Die Musik kommt jedenfalls ganz authentisch rüber und auch das Heidentum ist sicher ehrlicher als das der Lederbuben, die auch noch schnell auf den Odin-Zug augesprungen sind.
So im Großen und Ganzen betrachtet ist mir die Scheibe eine Kaufempfehlung wert.
>>> ruhrmetal-mag.de (5/6)
[...] Power, starke Riffs, zweistimmige Gitarren, klare Gesangs-Refrains und ein leider nicht immer überzeugendes Schlagzeug machen die CD interessant. Hervorstechend ist das ziemlich Death Metal-lastige Riff von "March and Fight" und das Mid-Tempo-Stück "With Fire and Claws", für mich die interessantesten Stücke des Albums. Einen melodischen Höhepunkt bekommt die Sache noch einmal mit "Our Quest", einem Blackmetal-inspirierten Stück, das ordentlich nach vorn drängt, bevor das dramatische "Ragnarök" und der akustische Epilog mit seinem Chorgesang eine CD zu Ende gehen lassen, die auf jeden Fall hörenswert und spannend ist. [...]
>>> metalroxx.com (8,5/10)
So Leute, also nach den Zeilen steht ja wohl mal fest, dass ich hier nur eine deutliche Kaufempfehlung aussprechen kann. Hier stimmt wirklich alles: die Musik, was ja schließlich am Wichtigsten ist, jedoch auch die optische Gestaltung wie Cover und Booklet sind zu loben. So kann auch jeder noch mal genau den Weg des Kriegers nachlesen. Insofern man denn die englische Sprache beherrscht, denn diese überwiegt deutlich die deutschen Passagen. Doch, ich muss sagen das FIMBULTHIER hier ein wirklich gelungenes Viking Metal – Süppchen mit Deatheinlage gebraut haben!!!
>>> metalearth.de (4/5)
Helm aufsetzen, Axt zur Hand nehmen und in den nächsten CD Laden stürmen um diese CD zu erobern. Aber bitte das Morden und Brandschatzen weglassen.
>>> metal1.info (8/10)
FIMBULTHIER sind ein weiterer Beweis dafür, dass guter heidnischer Metal nicht nur aus Skandinavien kommt. Ich schreibe hier bewusst „gut“ und nicht „sehr gut“, denn hierfür fehlen noch an manchen Stellen kleinere Ideen um das ganze perfekt zu machen. Trotzdem klingt die Band auf „The Battle Begins“ erfreulich unverbraucht
>>> osnametal.de (4,5/5)
Ein sehr gutes Debütalbum, welches ihnen vorerst genügend Auftritten und Fans verschaffen sollte. Musikalisch hervorragendes Album, welchem aber noch das I-Tüpfelchen fehlt, um es Tag und Nacht hören zu können. Ich gebe diesem Album 4,5 von 5 möglichen Punkten!
>>> schwermetall.ch (10/13)
Verdammt noch einmal! Wie schafft es eine Band, nach nur einer Demo ein solch geniales Debut-Album abzuliefern? Normalerweise ist eingängiger Viking Metal ja nicht so mein Fall, aber wenn der Viking im Metal nur von den Gitarrenmelodien und dem, hin und wieder eingestreuten, cleanen Gesang lebt, dann ist das schon genial.