Produktbeschreibung
Bedeutungsschwanger – der Titel Self Therapy, hört sich erstmal so an, als ob man Depressive Black Metal mit allen Klischees darbieten würde!
Dem ist zum Glück nicht so – die Sonne scheint mir für so eine Musik nämlich heute zu hell – es wird rockiger Death/Black Metal mit einer kleinen Post Rock-Attitüde geboten!
Der Gesang kommt gepresst und relativ finster, aber das Drumming und die Saitenfraktion spielt relativ „frisch“ auf und poltert eigentlich locker voran,so dass die Musik richtig Laune macht.
Ab und an werden der Musik langsame Parts beigemischt, die an ältere (Death) Metal Bands erinnern z. B. an Warpath aus Deutschland oder Morgoth; und … ganz wichtig Beyond Helvete scheinen grosse Fans von alten Betlehem zu sein!
Auch akustisches Geklimper darf man auf diesem Silberling vernehmen – sauber dargeboten … aber halt net wirklich was neues, da gefallen mir die wilden Parts schon um einiges besser.
Also: So finster der Titel dieser Veröffentlichung auch klingt, die CD macht richtig „Spaß“ und fetzt … das gute Stück erinnert mich sehr stark an die Sturmzeiten des Deutschen Death Metal – sauber!
[Quelle: Schlachtenruf.de]
Tracklist
1. Soul Reflection 07:22
2. Self-Therapy 07:29
3. Fears 05:57
4. Confession 05:09
5. A Nameless Desire 04:22
6. The More I Know 09:37
Dem ist zum Glück nicht so – die Sonne scheint mir für so eine Musik nämlich heute zu hell – es wird rockiger Death/Black Metal mit einer kleinen Post Rock-Attitüde geboten!
Der Gesang kommt gepresst und relativ finster, aber das Drumming und die Saitenfraktion spielt relativ „frisch“ auf und poltert eigentlich locker voran,so dass die Musik richtig Laune macht.
Ab und an werden der Musik langsame Parts beigemischt, die an ältere (Death) Metal Bands erinnern z. B. an Warpath aus Deutschland oder Morgoth; und … ganz wichtig Beyond Helvete scheinen grosse Fans von alten Betlehem zu sein!
Auch akustisches Geklimper darf man auf diesem Silberling vernehmen – sauber dargeboten … aber halt net wirklich was neues, da gefallen mir die wilden Parts schon um einiges besser.
Also: So finster der Titel dieser Veröffentlichung auch klingt, die CD macht richtig „Spaß“ und fetzt … das gute Stück erinnert mich sehr stark an die Sturmzeiten des Deutschen Death Metal – sauber!
[Quelle: Schlachtenruf.de]
Tracklist
1. Soul Reflection 07:22
2. Self-Therapy 07:29
3. Fears 05:57
4. Confession 05:09
5. A Nameless Desire 04:22
6. The More I Know 09:37