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ARKONA - Goi, Rode, Goi! CD
10/10 metalmessage.de
Gebündelte Qualitäten, kann man da nur sagen – für ihren vorliegenden fünften Langspielexkurs haben sich diese russischen Spitzenkönner und Idealisten einmal mehr künstlerisch nach oben gearbeitet. Diesmal nicht nur auf instrumenteller Ebene variantenreicher – beispielsweise mit echten Streichern –, sondern auch mit einem richtigen Chor am Werk, schraubt die fähige Erfolgsgruppe nicht nur einzig damit die Spannungsspirale auf dem Album in immense Höhen hinauf. Denn: Epischer, orchestraler und wohl auch ganz eindeutig verspielter denn je zuvor, glänzen die zwölf neuen Kompositionen auf „Goi, Rode, Goi“ auch sonst in den allerschönsten Klangfarben. Betont heroisch akzentuierter Pagan Folk Metal in seiner reifsten und zeitlosesten Erscheinung also, wie ihn eben nur Arkona selbst zu kreieren imstande sind. In den 70 Minuten Gesamtspieldauer zelebriert die erneut enorm spielstarke Horde um Sängerin Masha ihre Hymnen mit dermaßen feierlicher heidnischer Manier, dass man als Anhänger solcherlei Musik unweigerlich ins Schwärmen gerät. Beherzt umgesetzte Gastauftritte auf „Goi, Rode, Goi“ von Mitgliedern von Skyforger, Obtest, Månegarm, Menhir und Heidevolk tun ein Übriges, um dieser feinen Scheibe zur Größe zu verhelfen. Und mit dem übermächtigen 15minütigen Heidenepos „Na Moey Zemle“ („In My Land“) haben sich Arkona selbst ein Songdenkmal gesetzt – das sensationelle Lied ist den Reisen der Slawen durch europäische Länder gewidmet. Auch Pinseltalent Kris Verwimp leistete mit dem stimmungsvollen Frontcover einmal mehr ganze Arbeit.
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Gebündelte Qualitäten, kann man da nur sagen – für ihren vorliegenden fünften Langspielexkurs haben sich diese russischen Spitzenkönner und Idealisten einmal mehr künstlerisch nach oben gearbeitet. Diesmal nicht nur auf instrumenteller Ebene variantenreicher – beispielsweise mit echten Streichern –, sondern auch mit einem richtigen Chor am Werk, schraubt die fähige Erfolgsgruppe nicht nur einzig damit die Spannungsspirale auf dem Album in immense Höhen hinauf. Denn: Epischer, orchestraler und wohl auch ganz eindeutig verspielter denn je zuvor, glänzen die zwölf neuen Kompositionen auf „Goi, Rode, Goi“ auch sonst in den allerschönsten Klangfarben. Betont heroisch akzentuierter Pagan Folk Metal in seiner reifsten und zeitlosesten Erscheinung also, wie ihn eben nur Arkona selbst zu kreieren imstande sind. In den 70 Minuten Gesamtspieldauer zelebriert die erneut enorm spielstarke Horde um Sängerin Masha ihre Hymnen mit dermaßen feierlicher heidnischer Manier, dass man als Anhänger solcherlei Musik unweigerlich ins Schwärmen gerät. Beherzt umgesetzte Gastauftritte auf „Goi, Rode, Goi“ von Mitgliedern von Skyforger, Obtest, Månegarm, Menhir und Heidevolk tun ein Übriges, um dieser feinen Scheibe zur Größe zu verhelfen. Und mit dem übermächtigen 15minütigen Heidenepos „Na Moey Zemle“ („In My Land“) haben sich Arkona selbst ein Songdenkmal gesetzt – das sensationelle Lied ist den Reisen der Slawen durch europäische Länder gewidmet. Auch Pinseltalent Kris Verwimp leistete mit dem stimmungsvollen Frontcover einmal mehr ganze Arbeit.