Products description
Mit …to Light brachte die russische Band Anabioz ein neues Folk Wunder Anfang 2010 heraus, das jetzt vom Schweizer Label Black Tower veröffentlicht wurde. Die Scheibe ist geprägt von idyllischen Melodien, mörderischen Grunzen und epischen weiblichen Gesang.
Nach einem instrumentalen Intro geht’s auch schon mit dem ersten richtigen Song los. „Good Ale, strong Ale“ ist ein richtiges Stimmungslied, das es einem so richtig nach einem Bier gelüstet. Und auch gleich zu Beginn der Scheibe legen sich die Russen richtig ins Zeug und packen alles ein was ein richtig gutes Lied ausmacht. Ein gut gewählter Rhythmus der zum Headbangen verleitet, kombiniert mit Violinen-Parts, die diesem Song eine Epik verschaffen. Zuerst dachte ich mir ja der Frauengesang sei störend, doch ist er das nicht. Passend wie die tiefen Growls des Sängers kombinieren sich die beiden richtig gut. Auch der Song „There the River sings“ sticht heraus. Gleich wie bei dem vorigen Song macht auch dieser Track die gute Stimmung nicht wett und die Instrumente vereinen sich zu einem genialen Folkwerk und man ist schon gespannt auf den nächsten Song „Brotherhearts“.
Der Track „Fires of War“ fängt etwas düsterer an und macht ihn zu einem richtigen, geilen, wie ich’s nenne, Schlachtensong. Auch hört man hier den Death Metal richtig herraus; starke, harte Klänge und barbarisches Grunzen. Leider stört hier jedoch der Frauengesang, jedoch fängt nach einigen Minuten wieder die Violine an, die dem Song wieder einen Touch Idylle verpasst.
Fazit: In diesem Album werden alle Instrumente zu einem genialen Folkwerk vereint! Genau diese kleine Prise Folk macht es zu einem großartigen Album und nicht so nervig wie manche Eluveitie Songs, bei denen schon zu viele Folk Instrumente vereint sind. Fans von Eluveitie, Kivimetsän Druidi aufgepasst, diese Scheibe ist genau das Richtige für euch!
Trackliste:
1. To Light
2. Good ale, strong ale
3. There the River sings
4. Brotherhearts
5. Fires of War
6. 3A ctehoh
7. Hunt for the Hunter
8. Demon's Circle
9. Voice of the North
10. poahar ctopoha
11. Feeling the Rain
Nach einem instrumentalen Intro geht’s auch schon mit dem ersten richtigen Song los. „Good Ale, strong Ale“ ist ein richtiges Stimmungslied, das es einem so richtig nach einem Bier gelüstet. Und auch gleich zu Beginn der Scheibe legen sich die Russen richtig ins Zeug und packen alles ein was ein richtig gutes Lied ausmacht. Ein gut gewählter Rhythmus der zum Headbangen verleitet, kombiniert mit Violinen-Parts, die diesem Song eine Epik verschaffen. Zuerst dachte ich mir ja der Frauengesang sei störend, doch ist er das nicht. Passend wie die tiefen Growls des Sängers kombinieren sich die beiden richtig gut. Auch der Song „There the River sings“ sticht heraus. Gleich wie bei dem vorigen Song macht auch dieser Track die gute Stimmung nicht wett und die Instrumente vereinen sich zu einem genialen Folkwerk und man ist schon gespannt auf den nächsten Song „Brotherhearts“.
Der Track „Fires of War“ fängt etwas düsterer an und macht ihn zu einem richtigen, geilen, wie ich’s nenne, Schlachtensong. Auch hört man hier den Death Metal richtig herraus; starke, harte Klänge und barbarisches Grunzen. Leider stört hier jedoch der Frauengesang, jedoch fängt nach einigen Minuten wieder die Violine an, die dem Song wieder einen Touch Idylle verpasst.
Fazit: In diesem Album werden alle Instrumente zu einem genialen Folkwerk vereint! Genau diese kleine Prise Folk macht es zu einem großartigen Album und nicht so nervig wie manche Eluveitie Songs, bei denen schon zu viele Folk Instrumente vereint sind. Fans von Eluveitie, Kivimetsän Druidi aufgepasst, diese Scheibe ist genau das Richtige für euch!
Trackliste:
1. To Light
2. Good ale, strong ale
3. There the River sings
4. Brotherhearts
5. Fires of War
6. 3A ctehoh
7. Hunt for the Hunter
8. Demon's Circle
9. Voice of the North
10. poahar ctopoha
11. Feeling the Rain